Bilderwelten - eine Sprache ohne Worte
In meiner Auseinandersetzung mit abstrakter Malerei tauche ich in einen kreativen Raum ohne vordefinierte Konzepte ein. Die Verbindung von Farben und Formen leitet mich durch einen tiefen Prozess, der eine Bandbreite von Emotionen freisetzt – von innerer Zufriedenheit über Glück bis hin zu Frust, Zweifel, Hoffnung und Wut.
Das Malen selbst wird zu einer Art Meditation, die es mir ermöglicht, mich auf eine schöpferische Weise zu entdecken und meiner innersten Welt eine ausdrucksstarke, wortlose Sprache zu verleihen. Die abstrakte Kunst birgt für mich ein faszinierendes Geheimnis, das ich sowohl beim Erschaffen meiner eigenen Werke als auch beim Betrachten der Arbeiten anderer Künstler:innen entdecke.
Manchmal kann ich das Endprodukt wie einen Traum deuten, während es in anderen Fällen ein undurchdringliches Mysterium bleibt. Doch mit intensivem Betrachten meiner Werke offenbart sich eine Dimension jenseits der Zweidimensionalität. Hier können Betrachter:innen eintauchen, eine Welt erforschen, in der Emotionen und Formen die Leinwand überschreiten und die Grenzen der Kunst in eine lebendige dritte Dimension verwandeln.
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